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Die Familienserie „Die Fallers“ erzählt vom Leben einer Familie, die einen Bauernhof im Schwarzwald bewohnt. Familienpatriarch Hermann Faller (Wolfgang Hepp) war lange Zeit Ortsbürgermeister und widmet sich in seinem „Un-„Ruhestand dem Auf- und Ausbau eines Heimatvereins samt angeschlossenem Heimatmuseum. Im Verhältnis mit seiner Frau Johanna (Ursula Cantieni) und seinen Brüdern Franz (Edgar-M. Marcus) und Heinz (Thomas Meinhardt) gibt es immer wieder kleinere und größere Probleme rund um die Familie, deren Bauernhof und das familieneigene Sägewerk zu lösen. Und auch Tochter Kati (Christiane Bachschmidt) und die Söhne Bernhard (Karsten Dörr) und Karl (Peter Schell), letzterer gleichzeitig Hoferbe, tragen mit ihren zahlreichen Beziehungsproblemen dazu bei, dass es auf dem Schwarzwaldhof nicht langweilig wird. (Text: DB / RF)
die Schauspieler können einem fast leid tun wenn sie so negative Rollen spielen müssen. Egal ob der Ulli Zimmermann, die Kati, Sophie und natürlich Albäär - das kommt immer nur nervend rüber.
Albäär hat sich auch irgendwie zu gar nichts entwickelt. In der Zeit, in der seine Freundin Medizin studiert hat, Jenny Jura - hat er was gemacht? Ein abgebrochenes Fernstudium?
User 780283 am
Hallo
Albert ist und bleibt ein naiver Spinner. Celine hätte einen ganz anderen verdient.
Gruß Frank
Bingo2018 am
@Lizzy-neu: Schön! Aber bitte färbe dann die Haare wieder dunkelrot! Das hat mir besser gefallen! 😊
Towubawohu (geb. 1978) am
Endlich haben Eva und Andreas Kathi vor die Tür verwiesen! Ich habe das innerlich so gefeiert. Mein Highlight an der ganzen Folge.
Wo war denn eigentlich Ullis "bessere Hälfte", sein Kumpan und Komplize bei sämtlichen Intrigenspielen? Vermutlich beim Versuch, sich die Brack-Siegel klarzumachen? Es kann ja nicht sein, dass der Ulli sich mit den beiden (tüchtigen) Damen alleine herumschlagen muss. Der Bernd hat keine Zeit, Albääär muss spontan eine Hochzeit planen, Bernd schwebt im dritten Frühling... schon schlimm, wenn einem die Leute für so eine gestandene Dorffeuerwehr abhanden kommen. Den Frust kann man dann schön auf den ungewünschten Bürgermeister abladen, immerhin ist dieser ein Faller und damit ein zimmermännisch gesehener Tunichtgut. Ja, dem Ulli merkt man es sofort an, wenn es innerlich in ihm brodelt.
Will man Hermann eigentlich jetzt ganz zum Deppen machen, der mal eben seine eigene Gästeliste für die Hochzeit seiner Enkelin erstellt? In einer "normalen" Familie kann man gerne seine Vorschläge einbringen. Aber letztlich entscheiden die Brautleute selbst, wen sie an ihrem großen Tag dabeihaben möchten und wen nicht.
Das mit der Namenssache: vielleicht ist es Jenny und Sebaschtian einfach untergegangen, sich darüber einmal - gemeinsam - Gedanken zu machen. Sie müssen ja jetzt an so vieles denken. Claudia hat hier gut reagiert und den Vorschlag gemacht, erst einmal in Ruhe zu überlegen, wie sie denn nun in Zukunft heißen möchten. Es sind ja noch ein paar Wochen bis zum großen Tag. Wenigstens haben sie den Termin vor der Sommerpause bekommen ;)))
LG, das wandelnde Chaos.
NiKlaus am
du hast natürlich recht, ich hätte den Text und den Link zum SWR weglassen können. Aber dann wäre der Post zu klein geworden und hätte leicht übersehen werden können. Aber einen Versuch wars wert LG
Laut SWR sind „Die Fallers“ die einzige Dauerserie in Deutschland, die komplett in Eigenregie eines öffentlich-rechtlichen Senders hergestellt wird. Bei der Besetzung der Rollen wird darauf Wert gelegt, dass die Hauptdarsteller die entsprechende Mundart beherrschen, um der Serie eine besonder authentische regionale Note zu verleihen.
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Seit 1994. Dt. Familienserie von Ralf Bohn. Die Familie Faller lebt mit mehreren Generationen in einem Bauernhaus im Schwarzwald. Erster Patriarch ist Wilhelm Faller (Lukas Ammann). Sein Sohn Hermann (Wolfgang Hepp) wird Bürgermeister. Er ist mit Johanna (Ursula Cantieni) verheiratet, die mit Sohn Karl (Peter Schell) den Hof betreibt. Hermann hat zwei Brüder: den Priester Heinz (Thomas Meinhardt) und Franz (Edgar Marius Marcus), der ein Sägewerk führt. Karl ist mit Christina (Carmen-Dorothé Moll) verheiratet, die bei einem Unfall ums Leben kommt. Danach heiratet er Bea (Christiane Brammer). Karls Bruder Bernhard (Karsten Dörr) liebt erst Monique Guiton (Anne von Linstow), mit der er einen Sohn, Albert (Alesseio Hirschkorn), hat. Später werden er und seine Kollegin Eva Nestler (Katarina Klaffs) ein Paar. Sie ziehen ins Leibgedinghaus gegenüber vom Fallerhof. Kati Schönfeldt (Christiane Bachschmidt) ist Karls und Bernhards Schwester. Mehrere Dritte Programme der ARD, vor allem in der südlichen Hälfte Deutschlands, zeigten diese beschauliche, regional sehr erfolgreiche Serie. Zum zehnjährigen Jubiläum waren bereits mehr als 400 Folgen ausgestrahlt worden.
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