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Die US-amerikanische Dramaserie „The Rookie: Feds“ ist ein Spin-off von „The Rookie“: Simone Clark (Niecy Nash-Betts) hatte immer davon geträumt, zum FBI zu gehen. Allerdings kamen ihr zwei Kinder dazwischen, so dass sie zwischenzeitlich als Studienberaterin arbeitete. Im Alter von 47 Jahren kam sie schließlich auf die FBI-Akademie – als ‚ältester Rookie‘ ihres Jahrgangs. Nach erfolgreichem Abschluss kehrt sie in ihre Heimatstadt Los Angeles zurück und arbeitet dort mit eigenwilligen Methoden beim FBI. Dort ist sie die jüngste Agentin im Team von Special Agent Matthew Garza (Felix Solis). Daneben kümmert sie sich in der alten Heimat auch wieder um ihren verwitweten Vater Christopher „Cutty“ Clark (Frankie Faison), der einst durch ein Fehlurteil acht Jahre im Gefängnis verbrachte und auf die Strafverfolgungsbehörden nicht gut zu sprechen ist. (Text: bmk/ RF)
Der Ableger kommt bei weitem nicht an das Original heran. Die dicke Hauptdarstellerin, die ganz modern auch queer sein soll, ist einfach zu unglaubwürdig. Die Nägel immer gemacht und mit einem 5cm Panzer im Gesicht geschminkt. Die anderen außen rum sind zu 08-15, einfach Einheitsbrei. Der Senior Agent, der Simone begleitet, lebt getrennt von seiner Frau und der Handlungsabschnitt wird hängen gelassen. Auch bei den Fällen nichts dabei, was einen vom Hocker reißt. Für mich einfach zu wenig. Nur 1 von 5
Madeye89 (geb. 1989) am
Schade, dass Sie abgesetzt wurde. Fand die serie echt nice.
User 664677 am
Wirklich ganz schwacher Abklatsch. Nix gegen füllige Menschen, bin selbst einer, aber im welcher Realität schafft eine Frau mit dieser Figur die FBI Ausbildung zum Specialagent? Egal hab nach der 2. Folge abgebrochen.
